ZDF richtet Sendestudio Finkenwerder ein

pm -Wollen in den Mikrokosmos Finkenwerder abtauchen: Ralf Zimmermann von Siefart Studioleiiter ZDF Hamburg und Kamerafrau Karen Hinkelmann hier vor dem Gorch-Fock-Gedenkstein im Park der den Namen des Heimatdichters trägt

ZDF richtet Sendestudio Finkenwerder ein.

Vier Wochen Berichte aus dem Stadtteil.

TV-Reporter vor Ort: Das ZDF möchte seinen Zuschauern Finkenweder vorstellen. Vom 19. August bis zum 16. September – vier Wochen lang – wird das ZDF Studio Hamburg täglich auf Finkenwerder unterwegs sein, Sehenswertes und Wissenswertes suchen und entdecken und mit den Bewohnern dieses Stadtteils das Gespräch suchen um sich von ihnen erzählen und berichten zu lassen – Besonderes, Alltägliches und natürlich auch Probleme, kurz, alles was ihnen am Herzen liegt. Zwei- bis dreimal pro Woche sind dann die von Ralf Zimmermann von Siefart, Leiter des Hamburger ZDF-Studios in Tonndorf, erstellten Beiträge in den unterschiedlichsten Sendungen des ZDF zu sehen, ob für „drehscheibe“, „„Volle Kanne – Service täglich“, „Länderspiegel“, „ZDF-Morgenmagazin“, „ZDF-Mittagsmagazin“ oder auch für die Sendungen der „heute“-Familie. Erster Sendetermin: 21. August. Kamerafrau und Cutterin ist Karen Hinkelmann, „unsere Multi-Frau die bereits in Shanghai und New York gearbeitet hat“ – wie von Siefart betonte, und ein sehr gutes Auge hat, um Finkenwerder in Szene zu setzen.
Um möglichst nah dran an Finkenwerder und seinen Menschen zu sein, hat sich der Studioleiter für diese vier Wochen in einem Finkenwerder Hotel einquartiert und dort in einem zweiten Raum sogar das „Sendestudio Finkenwerder“ eingerichtet, aus dem das ZDF direkt auf Sendung gehen könnte. Die Beiträge entstehen im Rahmen der Reihe „ZDF in“, die der Sender seit drei Jahren erstellt. Den Anfang hatte Cottbus gemacht, die jüngsten Beiträge sind in Rüdesheim entstanden. Sie können in der ZDF-Mediathek in der Rubrik „Mitten in Deutschland“ unter dem eigenen Band „ZDF in“ abgerufen werden.
Ralf Zimmermann von Siefart bittet die Finkenwerder ihn bereits im Vorfeld unter zdfin@zdf.de über ihre Anliegen zu informieren. Das würde eine Kontaktaufnahme erleichtern. Erste Bilder aus Finkenwerder sind bereits am Montag mittels einer Drone im Gorch-Fock-Park entstanden.